Atemberaubende Ausflüge und „Seafood“ der etwas anderen Art
Hallo ihr Lieben, heute möchten wir Euch mal ein Update über die letzten Tage unserer Weiterreise berichten.
Von unserer letzten Unterkunft, von der wir Euch berichtet hatten (Ya Nui) haben wir ein paar echt coole Ausflüge gemacht!
Wir starten direkt mit einem Ausflug am 23.01. der einfach ATEMBERAUBEND war! Es führte uns zur Ko He Coral Island was echt lohnenswert war! Von unserem Hotelmanager (dessen Fahrstil Tokio Drift gleich kommt und gefühlt schlimmer war als der von den Thais) wurden wir zum Rawai Beach gefahren, dem Strand von welchem die Boote in die unterschiedlichsten (Ausflugs-) Richtungen abfahren. Wir haben für die
20-30 Min. Fahrt mit dem Longboat ca. 40€ (Hin- und Rückfahrt) bezahlt. Wir hatten uns vorher schlau gemacht und diese Variante mit dem Long Tail Boat war am schonendsten auch für die Rücken der Kinder. Je früher ihr hier auf die Coral Island hinfahrt, desto besser habt ihr es dort, da Nachmittags zum Einen das Wasser zurück geht und dann auch viele Touris auf der Insel ankommen.
Auch Maya hat am Strand schon schnell Freundschaften mit gleichaltrigen Spielkameraden schließen können. Wir hatten den halben Tag die Insel mit insgesamt nur ca. 20 weiteren Personen für uns und konnten den weißen Sandstrand und das klare blaue Wasser so fast komplett privat genießen.
Wahrscheinlich hatten wir aber zu gut verhandelt, da uns der Longboat-Fahrer auf dem Rückweg 100m vor der Küste, mitten im Schienbein-hohem Wasser raus geschmissen hat und wir mit den Kindern auf dem Arm durchs Wasser stapfen mussten.:D:D
Um ehrlich zu sein, hatte ich (Mandy) das Longboat fahren etwas unterschätzt und die Hinfahrt war eine sehr wackelige Angelegenheit. Es war auch das erste Mal, dass ich Longboat gefahren bin, aber umso froher war ich, dass die Rückfahrt viel entspannter und ruhiger verlief. Nach der Fahrt hatten wir auch beschlossen, dass wir für die weiteren 1-2 Male Boot fahren Schwimmwesten für die Kinder besorgen. Maya hat daraufhin ein Kombi-Paket (Schwimmweste mit Schwimmflügel) bekommen und da die Schwimmwesten für Livy noch alle viel zu groß waren, haben wir für sie einen Schwimmreifen besorgt. Damit haben wir auf den weiteren Bootfahrten ein sichereres und besseres Gefühl, da die Kids besser geschützt sind. Was damit einhergehend auch super schön ist ist, dass sich Maya selbst mit der Kombi auch viel sicherer fühlt, nun auch lieber ins Wasser geht und uns auch mal los lässt. Normalerweise ist sie nämlich absolut keine Wasserratte und da war es jetzt echt cool, dass es für sie mit dieser Variante auch viel besser ist.
Ansonsten blieb auch der Speiseplan weiterhin abwechslungsreich, weil wir neben unserer „Wäscherei“ ein tolles kleines russisches Restaurant gefunden hatten, was echt cool gemacht war und wo Maya auch richtig gut spielen konnte.
Hier am Ya Nui gab es auch einen kleinen schnuckeligen Familienstrand, aber wir hatten auch noch einen Ausflug zum Nai Harn Beach gemacht, wo die zwei Gewässer ineinander treffen. Alles in allem ist der Nai Harn Beach auch ein viel größerer Strand und hat uns persönlich besser gefallen. Hier gibt es gute Möglichkeiten Mittag zu essen oder auch zu frühstücken und es gibt eine coole Strandmeile mit Massagesalons. Wir wollten am Nai Harn Beach etwas abgelegener liegen und mussten für den Spot einmal durchs Meer laufen Hierdurch hat „Seafood“ eine komplett neue Bedeutung bekommen, wie man auf dem nachfolgenden Bild von Andy sieht . Mittags fing es dann nur wie aus Eimern an zu schütten und wir mussten mit allem im strömenden Regen zurück durchs Meer- das war auf jeden Fall ein Erlebnis!
Aktuell überlegen wir, Anziehsachen/ Gegenstände zurück zu schicken, weil wir schon gemerkt haben, dass wir einen halben Koffer zu viel gepackt haben.. wie das häufig so ist, dass man sich vorher viel mehr Gedanken gemacht als notwendig, aber so lernt man nie aus 🙂
Wir melden uns ganz bald wieder!
Bis dahin,
Euer Andy und eure Mandy